Switch to english language Folgen Sie uns auf Facebook Besuchen Sie uns auf LinkedIn

EU-Projekt

CLIM·IN

Ein Erasmus+ Projekt für inklusive Klimavorsorge und Resilienz vulnerabler Bevölkerungsgruppen

Die Klimakrise gefährdet zunehmend die Gesundheit und Lebensqualität schutzbedürftiger Menschen – insbesondere ältere Menschen, Personen mit Behinderung sowie Menschen mit erhöhten psychosozialen Belastungen. In Europa verschärft sich diese Situation durch eine alternde Gesellschaft und häufiger auftretende Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Überschwemmungen und Waldbrände. Genau hier setzt CLIM·IN an: Das Projekt stärkt lokale Behörden, Fachkräfte und Gemeinschaften darin, vulnerable Gruppen gezielt zu schützen und klimaresiliente Strukturen inklusiv zu gestalten.

CLIM·IN strebt eine integrative, solidarische und klimaresiliente Gesellschaft an, in der lokale Behörden und soziale Organisationen gemeinsam mit der Zivilgesellschaft effektive Vorsorgestrukturen aufbauen. Durch praxisorientierte Schulungen, innovative Lernwerkzeuge und europäische Zusammenarbeit wird Wissen geteilt, angepasst und nachhaltig verfügbar gemacht.

Die Partnerorganisationen edEUcation SAS (Frankreich), agado – Gesellschaft für nachhaltige Entwicklung (Deutschland), Društvo za istraživanje i potporu (Kroatien), Associazione Ergon a favore dei Sordi (Italien) und Gemeindenetzwerk "Allianz in den Alpen" e.V. (Deutschland) verfolgen folgende zentrale Zielsetzungen:

  1. Stärkung kleiner lokaler Behörden in der Klimarisikobewertung, in der Planung inklusiver Vorsorgestrategien und der Ausstattung mit Sensibilisierungs- und Schulungsinstrumenten.
  2. Befähigung von Outreach-Expert*innen zur Unterstützung gefährdeter Bürger*innen
  3. Aufbau einer europäischen Community of Practice, die den Wissenstransfer sichert, Kooperationen stärkt und langfristig nachhaltige Klimaanpassungsstrategien etabliert.

Koordinator*in: edEUcation SAS (Frankreich)

 

 

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.